Dual CT 1250 Bruksanvisning


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Sida 1/22
Service
Anleitung
Service
Manual
lnstructions
de
Service
Dual
CT
1150
CT
1250
Ausgabe
Januar
1981
INHALT
CONTENTS
SOMMAI
RE
Seite/Page
2
Funktionsbeschreibung
3
Abgleichanleitung
4
Functional
description
5
Alignment
lnstructions
6
Description
du
fonctionnement
7
Instructions
d'alignement
8
Abgleichpositionen
Alignment
positions
Position
d'alignement
9/10
Schaltbild
CT
1150
Wiring
diagram
CT
1150
Schäma
d'ölectrique
CT
1150
11/12
Schaltbild
CT
1250
Wiring
diagram
CT
1250
Schöma
d'ölectrique
CT
1250
13
15
Printplatten
Printed
circuit
boards
Plaques
d'inscription
16
Explosionszeichnungen
Exploded
view
Vues
explosöes
17/18
Ersatzteile
CT
1150
Replacement
Parts
CT
1150
Pidces
dötachöes
CT
1150
19
—21
Ersatzteile
CT
1250
Replacement
Parts
CT
1250
Piöces
dötachöes
CT
1250
22
Technische
Daten
Technical
data
Caractöristiques
techniques
Dual
Gebrüder
Steidinger
7742
St.
Georgen/Schwarzwald
Download from www.dual.de
Not for commercial use
Funktionsbeschreibung
CT
1150
/
1250
A.
FM
-Teil
Das
Antennensignal
gelangt
vom
diodenabstimmbaren
Vork
reis
über
den
speziell
für
gutes
Großsignal
-Verhalten
entwickelten
Transistor
T
1
(BF
324)
und
den
ebenfalls
abstimmbaren
Zwischenkreis
auf
den
Mischer
T
2.
Der
Oszillatorkeis
wird
mit
dem
Transistor
T
3
gebildet
und
die
Oszillatorfrequenz
über
C
83
auf
den
Mischer
T
2
gekoppelt.
Am
Mischer-
ausgang
liegt
ein
abstimmbarer
ZF-Kreis,
der
über
R
13
an
das
Keramik-
filter
angekoppelt
ist.
Die
lose
an
den
Oszillatorkreis
angekoppelte
Variodiode
C
19
dient
der
AFC-Nachstimmung
und
wird
vom
IC
1
TDA
1576
gesteuert.
Der
ZF-Verstärker
besteht
aus
dem
Emitterfolger
T
4,
der
Verstärkungs-
stufe
T
5,
die
über
ein
auf
10,7
MHz
abgestimmtes
Keramikfilter
mit
IC
1
TDA
1576
verbunden
ist.
IC
1
TDA
1576
beinhaltet
einen
ZF-Begrenzerverstärker,
einen
symme-
trischen
Quadratur-Demodulator,densymmetrischen
NF-Ausgang
(MPX)
und
die
elektronische
Siebung
der
eigenen
Betriebsspannung.
Er
liefert
zudem
die
Steuerspannungen
für
Muting,
Mono/Stereo
und
die
AFC-
Nachstimmung.
An
Pin
13
liegt
eine
feldstärkeabhängige
Spannung,
mit
der
über
D
3.
(1
N
4148)
die
5
-fach
LED's
bei
der
Sendersuche
angesteuert
werden.
Die
PLL-Stereodecoderschaltung
ist
im
IC
2
TD
1578
integriert
und
wird
niederohmig
über
Pin
6
angesteuert.
R
55
dient
der
optimalen
Ein-
stellung
der
Übersprechdämpfung.
Das
NF-Signal
wird
an
Pin
17/18
aus-
gekoppelt
und
kann
durch
die
Mutingspannung
an
Pin
3/5
verzerrungs-
frei
zwischen
Null
und
Maximum
geregelt
werden.
Diese
neuartige
Kon-
zeption
der
Mutingschaltung
ermöglicht
eine
weiche,
knackfreie
Sender
-
suche.
Durch
die
Steuerspannungen
an
Pin
4/5
wird
auch
weich
von
Mono
auf
Stereo
umgeschaltet.
Die
50
ps-Deemphasis
ist
durch
die
RC-Glieder
R
60/C
47
bzw.
R
59/C
46
in
den
Gegenkopplungszweigen
an
Pin
17/16
bestimmt.
Mit
diesen
Bauelementen
wird
auch
die
Gesamtverstärkung
des
C
2
(TDA
1578)
beeinflußt,
was
bei
notwendiger
Änderung
der
Zeitkonstante
berück-
sichtigt
werden
muß.
Am
NF-Ausgang
liegt
der
abstimmbare
19
kHz
Sperrkreis
mit
großer
Sperrtiefe,
trotzdem
ist
der
Spannungsfall
bei
12,5
kHz
1,5
dB.
Abgleichanleitung
für
Tuner
CT
1150/1250
Meßgeräte
UKW-Meßsender,
AM-Meßsender,
Oszillograf,
NF-Millivoltmeter,
Fre-
quenzzähler,
Stereocoder,
Verstärkeranlage
zum
Mithören
der
Einstell-
vorgänge.
UKW-Teil
UKW-ZF
Meßsender:
1
kHz
moduliert,
Hub
40
kHz,
Mono
auf
Antennenein-
gang
einspeisen.
Oszillograf
und
NF-Millivoltmeter
sind
'parallel
am
N
F
-Ausgang
anzuschließen,
AFC
AUS.
Ein
genauer
Abgleich
auf
10,7
MHz
ist
nicht
möglich.
Die
zwei
kera-
mischen
Filter
bestimmen
die
IST
-Frequenz.
Skalenzeiger
und
Meßsen-
der
sind
auf
ca.
98
MHz
zu
stellen,
kein
Sendereinfall.
Antennensignal
so
einstellen,
daß
die
Nutzfrequenz
noch
im
Rauschen
ist.
Mit
den
ZF-
Kreisen
L
6
und
L
8
wird
auf
maximale
Ausgangsspannung
abgeglichen.
Gleichzeitig
auch
Gerät
bei
98
MHz
leicht
verstimmen,
um
die
ZF-Mit-
tenfrequenz
zu
ermitteln.
F
-N
ul
I
-D
urchgang
Sender
-Ausgangsspannung
auf
ca.
400/1V
stellen,
Hub
40
kHz.
Oszillo-
graf
und
NF-Millivoltmeter
an
Testpunkt
TP
1
(Arbeitswiderstand
R
38,
10
kOhm,
Pin
13,
IC
1,
TDA
1576).
Zur
Reduzierung
der
Rauschanteile
an
diesem
Meßpunkt
sollte
ein
Tief
-
Paß
bestehend
aus
einem
33
kOhm
und
1
nF
gegen
Masse
benutzt
werden.
AFC
aus.
Bei
der
Durchstimmung
um
98
MHz
des
Empfängers
erscheint
auf
dem
Oszillographen
das
N
F
-Signal.
Bei
exakter
Abstimmung
auf
die
Mittenfrequenz
der
Durchlaßkurve
ist
ein
Minimum
auf
dem
N
F-Millivolt-
meter
zu
erreichen.
Gleichzeitig
hat
sich
eine
minimale
Amplitude
auf
dem
Oszillographen
eingestellt,
wobei
sich
eine
Frequenzverdoppelung
(2
kHz)
gebildet
hat.
Dieser
Abstimmpunkt
ist
die
optimale
Abstimmspannung
der
ZF
auf
Kurvenmitte
bzw.
Null.
AFC
einschalten.
Es
ergibt
sich
eine
sichtbare
Veränderung,
falls
L
9
ver-
stellt
ist.
Die
AFC-Regelspannung
verschiebt
die
Einstellung.
Durch
Ver-
drehen
des
Demodulatorkreises
L
9
und
der
damit
verbundenen
AFC-
Nachst
immspannung
wird
das
gleiche
Oszillografenbild
eingestellt
(2
kHz
Amplitude
Minimum),
wie
es
bei
ausgeschalteter
AFC-Taste
war.
Durch
wiederholtes
EIN
-AUS
der
AFC-Taste
kann
man
sich
von
dem
optimalen
Null
-Durchgang
überzeugen.
Tief
pass
entfernen.
Nur
CT
1250:
Mit
R
138
. .
. .
R
143
können
6
FM
-Sender
fest
gespeichert
werden.
Wenn
der
für
die
Senderwahl
vorgesehene
Sechskant
schlüssel
nicht
ein-
gesteckt
ist
wird
über
den
Schalter
S
9
automatisch
die
STATION
DIRECT
ION
-Anzeige
eingeschaltet.
Schalter
Muting
Switch
wird
durch
die
Stationstasten
S
1
bis
S
6
und
Taste
MAN
betätigt.
B.
AM-Teil
Auch
die
AM-Bereiche
werden
diodenabgestimmt.
Die
Vorkreisspulen
für
MW
in
LW
sind
auf
dem
festmontierten
Ferritstab
angeordnet
und
werden
zusammen
mit
den
abstimmbaren
Oszillatorspulen
L
14/15
umgeschaltet.
Die
Außenantenne
wird
kapazitiv
in
den
Vorkreis
einge-
koppelt.
Der
mit
der
Variodiode
D
. .
(BB
212)
abstimmbare
Schwingkreis
wird
über
den
als
Impedanzwend'er
geschalteten
FET
T
6
optimal
an
das
AM
-IC
3.
(TDA
1072)
angepaßt.
Im
IC
3
(TDA
1072)
ist
ein
geregelter
HF-Verstärker,
ein
geregelter
Oszillator,
die
Mischstufe,
ein
ZF-Verstärker
und
der
Demodulator
in-
tegriert.
Die
460
kHz-ZF
wird
an
Pin
1
ausgekoppelt
und
einem
kom-
plexen
Bandfilter
zugeführt,
das
ein
steilflankiges
ZF-Signal
sicherstellt.
Das
ZF-Signal
wird
über
Pin
3/4
in
den
IC
3
zurückgeführt,
wo
es
verstärkt,
und
gleichgerichtet
wird.
Das
NF-Signal
wird
an
Pin
6
ausgekoppelt
und
über
R
57
zur
weiteren
Verstärkung
an
IC
2
Pin
6
geleitet.
Um
eine
Signalübersteuerung
zu
verhindern
wird
in
IC
3
(TDA
1072)
sowohl
das
HF-
als
auch
das
ZF-Signal
wirksam
geregelt.
Am
Pin
9
liegt
eine
feld-
stärkeabhänige
Spannung,
die
zur
Ansteuerung
der
5
-fach
LED's
bei
der
Sendersuche
benützt
wird.
C.
Stromversorgung
Zur
Stromversorgung
aller
Funktionsbaugruppen
liefert
der
IC
4
(7818)
eine
stabilisierte
Spannung
von
18
V
±
5
%.
Muß
im
Reparaturfall
dieser
IC
ersetzt
werden,
ist
wegen
der
Spannungsabhängigkeit
der
Oszillator-
frequenz
ein
Neuabgleich
des
Tuners
erforderlich.
UKW
-HF
Oszillatorkreis
NF-Millivoltmeter
an
N
F
-Ausgang.
Skalenzeiger
und
Meßsender
auf
88
MHz
stellen.
Sollte
ein
Sender
ein-
strahlen,
dann
Abgleichfrequenz
entsprechend
<88
MHz
wählen.
Mit
L
7
(Oszillatorspule)
auf
Maximum
stellen,
L
1/2
(Antennenkreis)
und
L
4/5
(Zwischenkreis)
grob
auf
Maximum
stellen.
Zeiger
und
Meßsender
auf
108
MHz
stellen.
Sollte
ein
Sender
einstrahlen,
dann
Abgleichfrequenz
entsprechend
>108
MHz
wählen.
Mit
Enstellregler
R
27
Oszillatorfrequenz
auf
Maximum
stellen.
Mit
R
25
(Antennen-
kreis)
und
R
26
(Zwischenkreis)
grob
auf
Maximum
stellen.
Abgleich-
vorgang
L
7
und
R
27
wiederholen
bis
eine
gegenseitige
Beeinflussung
nicht
mehr
feststellbar
ist.
Wird
der
Spannungsregler
IC
4
(7818)
gewechselt,
muß
ein
Neuabgleich
der
Oszillatoren
erfolgen.
Vorkreisabgleich
Antennensignal
soweit
reduzieren,
bis
das
Nutzsignal
im
Rauschen
ist,
also
unterhalb
des
Begrenzungseinsatzpunktes.
Skalenzeiger
und
Meß-
sender
auf
88
MHz
bzw.
108
MHz
stellen
und
mit
L
1/2
und
L
4/5
bzw.
R
25
und
R
26
auf
Maximum
stellen.
Abgleich
Stereo
-Decoder
Pilotfrequenz
76
kHz
mit
Steller
R
52.
Zur
Einstellung
der
Pilottonfrequenz
von
76
kHz
ist
es
unbedingt
not-
wendig,
daß
dem
Stereo
-Decoder
keinerlei
Signal
zugeführt
wird.
Zweck-
mäßig
wird
hier
ein
unmodulierter
Monosender
von
einigen
mV
auf
den
Antenneneingang
gegeben.
Dadurch
werden
Rausch-
und
Modulations-
anteile
vom
Stereo
-Decoder
ferngehalten,
die
die
Frequenzmessungen
beeinflussen
könnten.
Der
Stereo
-Decoder
IC
2
TDA
1578
hat
keine
her-
ausgeführte
direkte
Frequenzmessmöglichkeit.
Zur
Frequenzmessung
wird
vom
Testpunkt
TP
2
ein
68
kOhm
gegen
Testpunkt
TP
3
(V+)
ge-
legt.
Am
TP
2
wird
ein
Frequenzzähler
über
einen
Kondensator
von
ca.
100
nF
angeschlossen.
Abgleich
mit
dem
Steller
R
52
auf
genau
75
kHz
Widerstand
ablöten.
2
Kanaltrennung
bei
Stereo.
Stereodecoder:
1
kHz,
Hub
40
kHz,
Eingangsspannung
ca.
500
µV.
Modulationsart:
L
=
1
R
=
0
(nur
linker
Kanal).
L
=
0
R
=
1
(nur
rechter
Kanal).
Pilotton
19
kHz
(Stereo)
ein.
Stereo
-Decoder
und
Empfänger
müssen
unbedingt
deckungsgleich
(ca.
100
MHz
ohne
Sendereinfall)
abgestimmt
sein.
Der
linke
und
rechte
NF
-
Ausgangspegel
wird
abwechelnd
mit
dem
Steller
R
55
auf
Minimum
ein-
gestellt.
Geringfügige
Unsymmetrien
sind
zu
mitteln.
Unterdrückung
der
Pilottonreste
(19
kHz).
Stereocoder
nur
mit
19
kHz
Pilotton
modulieren.
Mit
L
10
und
L
11
ist
jeder
Kanal
auf
Minimum
einzustellen.
Der
19
kHz
Restträger
soll
ca.
1
mV
betragen.
Subjektive
Einstellung,
Mutingschwelle
und
Mono
-Stereo
-Übergang
Für
eine
exakte
Einstellung
der
Funktion
Mutingschwelle
und
Mono
-
Stereo
Übergang
ist
ein
Meßsender
mit
definierter
einstellbarer
HF-Aus-
gansspannung
notwendig.
Da
in
Service
-Werkstätten
allgemein
solche
,Meßgeräte
nicht
zur
Verfügung
stehen,
ist
eine
subjektive
Einstellung
gewählt.
Mutingschwelle
(Muting-Taste
beim
CT
1250
gedrückt)
Für
die
Mutingeinstel
lung
wird
das
HF-Signal
so
weit
erhöht,
bis
die
Be-
grenzung
einsetzt.
Von
diesem
N
F
-Bezugspegel
wird
das
Antennensignal
so
weit
reduziert,
bis
der
NF
-Ausgangspegel
um
—3
dB
abgefallen
ist.
Bei
etwa
mechanischer
Mittenstellung
des
Stellers
R
36
verringert
sich
das
HF-Signal
sowohl
in
Drehrichtung
"Uhrzeigersinn"
als
auch
in
ent-
gegengesetzter
Drehrichtung.
Die
richtige
Mutingschwelle
ist
dann
erreicht,
wenn
in
Drehrichtung
"Uhrzeigersinn"
die
NF
-Ausgangsspan-
nung
gerade
abfällt.
Mono
-Stereo
-Übergang
Stereo
-Antennensignal
soweit
reduzieren,
bis
das
Rauschen
gerade
nicht
mehr
als
störend
empfunden
wird.
Oder
es
wird
ein
schwach
einfallender
Sender
mit
einer
Stereo
-Übertragung
gesucht,
der
gerade
noch
für
einen
Stereoempfang
geeignet
erscheint.
Mit
dem
Steller
R
35
wird
der
Über-
gang
so
eingestellt,
daß
die
Stereo
-Anzeige
LED
gerade
aufleuchtet.
Achtung!
Die
Reihenfolge
des
Abgleichs
(zuerst
Muting
und
dann
Mono
-Stereo
-
Übergang)
ist
unbedingt
einzuhalten,
da
beide
Pegel
voneinander
ab-
hängig
sind.
Station
-Direktions
-Anzeige
Taste
"MAN"
drücken,
Steckschlüssel
herausziehen,
A
FC
nicht
gedrückt.
Die
richtige
LED-Einstellung
ist
dann
eingestellt,
wenn
die
Helligkeit
der
Dioden
zwischen
linkem
und
rechtem
Skalenende
(88—
108
MHz)
gleichmäßig
bleibt.
Eine
Korrektur
erfolgt
mit
Steller
R
131
im
unteren
Skalenende
bis
eine
gleichmäßige
Helligkeit
beider
LED
eingestellt
ist.
Im
oberen
Skalenende
wird
mit
Steller
R
133
eine
geleichmäßige
Hel-
ligkeit
der
LED
eingestellt.
Der
Vorgang
ist
zu
wiederholen,
bis
ein
gleichmäßiges
Leuchten
der
LED
über
das
ganze
Band
vorhanden
ist.
AM-TEIL
AM-ZF
AM-Meßsender,
1
kHz,
30%
Modulation
auf
Antenneneingang.
NF-Mil-
livoltmeter
parallel
mit
Oszillograf
an
NF-Ausgang
anschließen.
Die
AM-ZF
ist
ebenfalls
mit
einem
keramischen
Filter
bestückt.
Dadurch
ist
der
Abgleich
der
Durch
laßkurve
nach
einer
aufgezwungenen
Frequenz
nicht
möglich
‚sondern
wird
auf
d
ie
im
jeweiligen
Gerät
eingesetzten
kera-
mischen
Filter
abgestimmt.
Meßsender
auf
ca.
1.5
MHz
stellen
und
Emp-
fänger
auf
Empfangsstelle
(kein
Fremdsignal)
zur
Deckung
bringen.
Mit
den
ZF-Kreisen
L
12/13
ist
das
NF-Signal
auf
Maximum
abzustimmen.
Dabei
soll
eine
geringfügige
Korrektur
der
Mittenfrequenz
(Sender
oder
Empfänger)
ermittelt
und
die
Generator-Ausgansspannung
sollte
wie
ge-
rade
erforderlich
angepaßt
sein.
Oszillatorabgleich
MIN
Achtung!
Die
Abgleichfolge
zuerst
MW
und
dann
LW
ist
zu
beachten.
Um
ein
optimales
Gleichlaufverhalten
zu
gewährleisten,
ist
eine
G
rundein-
stellung
in
der
Fertigung
erfolgt.
Die
MW-Oszil
latorspule
L
14
ist
außer-
halb
des
Gerätes
auf
eine
Selbstinduktivität
von
125
mH
eingestellt.
L
14
darf
nicht
mehr
verstimmt
werden.
Reihenfolge
bei
Neuabgleich.
Unabhängig
von
der
Zeigerstellung
wird
mit:
Steller
R
76
die
untere
Abstimmspannung
für
die
AM-Abstimmdiode
auf
1
V
eingestellt.
Gleichspannungsinstrument
an
Testpunkt
TP
4
(S
12,
Pin
C)
und
gegen
Masse
Mit
Steller
R
79
wird
die
obere
Abstimmspannung
auf
8,5
V
eingestellt.
Instrument
an
Testpunkt
TP
5
(S
12,
Pin
f)
und
Masse
anschließen.
Eine
Nachkontrolle
ist
notwendig,
mit
R
76
bzw.
R
79
korrigieren.
Endabgleich
Meßsender
und
Skalenzeiger
auf
520
kHz
stellen.
Mit
Steller
R
76
Oszillatorfrequenz
auf
Maximum
einstellen.
Meßsender
und
Skalenzeiger
auf
1600
kHz
stellen.
Mit
Trimmer
C
75
Oszillatorfrequenz
auf
Maximum
stellen.
Um
einen
exakten
Abgleich
zu
erhalten,
muß
die
Generator
-Ausgangs-
spannung
so
gering
wie
möglich
sein.
Abgleich
nachprüfen,
mögliche
Abweichungen
korrigieren.
Oszillator—Abgleich
LW
Meßsender
und
Skalenzeiger
auf
150
kHz
stellen.
Mit
Spule
L
15
Os-
zillatorfrequenz
auf
Maximum
abstimmen.
Für
den
Oberen
Frequenzbereich
(340
kHz)
ist
keine
Frequenzkorrektur
vorgesehen.
Vorkreisabgleich
MW
und
LW
Der
Abgleich
der
Vorkreisspulen
erfolgt
unter
Zwischenschaltung
einer
"Künstlichen
Antenne"
bestehend
aus
einem
R
=
400
Ohm
und
einem
C
=
200
pF
in
Serie.
Grundsätzlich
muß
mit
der
MW
begonnen
werden.
Meßsender
und
Ska-
lenzeiger
auf
560
kHz
bzw.
auf
1500
kHz
stellen.
Bei
560
kHz
durch
Verschieben
der
Spule
L
16
auf
dem
Ferritstab
links
und
bei
1500
kHz
mit
dem
Trimmer
C
78
jeweils
das
Empfindlichkeitsoptimum
einstellen.
Dabei
die
Generator
-Ausgangsspannung
so
gering
wie
nötig
halten.
Der
gleiche
Abgleichvorgang
erfogt
auf
LW
bei
160
kHz
mit
der
Spule
L
17
(Ferritstab
rechts)
und
bei
310
kHz
mit
Trimmer
C
80.
Wegen
der
geringen
Baulänge
des
Ferritstabes
tritt
eine
gegenseitige
Beeinflussung
der
Vorkreisspulen
L
16
und
L
17
ein,
sobald
sie
zu-
einander
verschoben
werden.
Diese
gegenseitige
Beeinflussung
muß
beim
Abgleich
wieder
korrigiert
werden
bis
keine
Änderung
bei
optima-
ler
Empfindlichkeit
mehr
feststellbar
ist.
3


Produktspecifikationer

Varumärke: Dual
Kategori: Inte kategoriserad
Modell: CT 1250

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